Der Urlaub war total schön und hat uns beiden viel Spaß gemacht. Wir haben sehr viel Eindrücke gesammelt und Fotos mitgebracht.
Wenn man eine solche Reise machen möchte, muss man flexibel sein und sehr spontan.
Es ist wichtig sagen zu können: "WOW schau mal dort - lass uns dort halt machen" und es dann auch tun zu können.
Im Indian Summer sollte man die Zimmer vorgebucht haben. Besonders in der Region Stowe und Bar Habor.
Die Route ist je Tag gepostet und dadurch gut nachzuvollziehen.
- Ich kann sagen das ich mich auf der ganzen Reise an der Küste am wohlsten gefühlt habe. Die frische Luft, das raue Klima und das Meer.
- Danach ist definitiv der Weg von Bar Habor nach Stowe eine wahnsinnig schöne Strecke. Dort sind einfach viele Kleinigkeiten zu entdecken.
- Von dort an wieder gen Süden nach NY. Diese war nicht mehr so beeindruckend weil die kleinen Besonderheiten die uns auf dem Weg begleiten nicht mehr so zahlreich vorhanden waren. Lieber einen Tag mehr Küste einplanen, das ist sinnvoll.
- Und zu letzt steht auf meiner "Muss ich noch einmal machen"-Liste New York. Bzw. keine 5 Nächte mehr.
- Hotel Hempton Inn & Suites in New Haven -> Das Hotel ist für den ersten Abend wirklich gut gewesen und ein guter erster Stop nach dem Flug und den Anstrengungen.
- Clubquarters Hotel in Boston -> Grundsätzlich sehr gut, allerdings hatten wir das Pech im 2. Stock über der angrenzenden Bar zu sein. Und es war eine Party. Schlafen war sehr schwierig.
- Bed and Breakfast in Bar Harbor (The Primrose Inn) -> Oh mein Gott war das toll. Kaum zu glauben wie toll dieses Inn war. Sehr zu empfehlen.
- Hotel in North Nonway, New Hampshire (Red Elephant Inn Bed & Breakfast) -> Bei Rob war es auch traumhaft schön, Achtung unser Bad war sehr sehr klein. Aber das war kein Grund für einen Punktabzug.
- Hotel in Stowe, Vermont (Timberholm Inn) -> Bei Tom und Susan haben wir uns auch sehr wohl gefühlt und würden jeder Zeit wieder bei den zweien übernachten.
- Hotel in New York (Country Inns & Suites) -> hat eine gute Lage, schnelle Anbindung an die U-Bahn und ist nahe am Zentrum. Leider muss man Glück im Frühstücksraum haben um einen Platz zu ergattern. Denn dieser ist definitiv zu klein für alle Gäste.
Es war einfach Toll und mein lieber Pascal kann Urlaube einfach super organisieren :) :)